Werterhalt und Leistungsstabilität

Photovoltaik­reinigung vom Profi: DSG Gebäude­reinigung

Solarenergie übernimmt eine Schlüsselfunktion in der Energiewende. Immer mehr Unternehmen, Behörden und Privathaushalte setzen auf eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) zur autarken Versorgung mit nachhaltig generiertem Strom vom eigenen Dach. Diese regenerative Energiequelle ist hoch funktional, platzsparend und vergleichsweise unempfindlich. Selbst ein Gewitter mit Hagel beeinträchtigt die robusten Solarmodule in der Regel nicht.

Und es gibt noch eine gute Nachricht. Denn einen großen Teil der Säuberung übernimmt ebenfalls eine „himmlische Hilfskraft“: der Regen. Regenwasser spült grobe Verschmutzungen ab. Lange regenfreie Phasen sind gerade in den Sommermonaten jedoch keine Seltenheit. Außerdem machen hartnäckige Verschmutzungen wie Pollenablagerungen, Abgaspartikel oder Vogelkot, der sogenannte Hotspots bilden kann, zusätzliche Reinigungsmaßnahmen erforderlich. Weist das Gebäudedach eine geringere Neigung als 15 Grad auf, hat es der Regen ohnehin schwer, gelösten Schmutz abzutransportieren.
Hier sind Fachkräfte gefragt:

Das Team der DSG Gebäude­reinigung ist auf die Reinigung von PV-Anlagen spezialisiert.

Verunreinigungen beeinträchtigen die Funktionalität

  • Der Wind trägt natürliche Ablagerungen auf Dächer. Dazu gehören Sand, Blätter, Pollen oder Haare.
  • Vogel- und Kleintierkot hat eine leicht ätzende Wirkung; abgelagerter Kot begünstigt aufgrund eines ungleichen Lichteinfalls einen Hot-Spot-Effekt, der zu punktueller Überhitzung und im Extremfall zum Brand führen kann.
  • Feinstaub-Schwebeteilchen stammen aus Landwirtschaft, Kaminen oder Bränden .
  • Regen und abrutschender Schnee transportieren zwar feinen Schmutz von den glatten Schrägen der PV-Anlage. Aber an den Rändern lagern sich Schmutzdepots an. Dort siedeln sich dann zusätzlich Moose, Pilze oder Flechten an.
  • Auch die Emissionen des Straßen- und Luftverkehrs – vom Ölpartikel bis zum Reifenabrieb – belasten die Oberflächen.

Eine gewissenhafte Säuberung der Photovoltaik-Anlage begünstigt die uneingeschränkte Funktionalität und eine gleichbleibende Leistungsstärke des Systems und reduziert die Fehleranfälligkeit der Solarmodule. Als energieeffiziente und kostensparemde Lösung steigert eine PV-Anlage steigert den Wert einer Immobilie. Die fachgerechte Pflege des Systems kommt einer aktiven Unterstützung der Wartung gleich und trägt somit unmittelbar zum Werterhalt des Gebäudes bei.

Vorsicht bei der Reinigung

Es gibt mehrere gute Gründe, die Pflege und Reinigung einer PV-Anlage geschulten und erfahrenen Fachleuten zu überlassen. Ob sich die Solarmodule auf dem Gebäudedach befinden oder ob diese an der Balkonfassade montiert sind – wer hier selbst Hand anlegt, begibt sich in eine gefährliche Situation. Die Anlage darf nicht betreten werden. Schon vorsichtiges Abstützen mit den Knien kann zu ärgerlichen Mikrorissen führen, die zwangsläufig in Ertragseinbußen resultieren. Abgesehen davon können das falsche Reinigungsmittel und deren Dosierung sowie die Anwendung nicht geeigneter Utensilien Schaden anrichten. Achtung: Ein Sicherheitsrisiko besteht auch dann, wenn ablaufendes Reinigungswasser auf beschädigte Kabel oder Steckverbindungen trifft.

Saubere Solarmodule liefern optimale Stromerträge

Welches Reinigungsintervall ist sinnvoll? Welche Reinigungsmaßnahmen sind am effektivsten? Um ein passgenaues Reinigungskonzept zu ermitteln, machen wir uns gerne bei Ihnen vor Ort ein genaues Bild Ihrer PV-Anlage. Die relevanten Faktoren sind beispielsweise die Platzierung und Größe der Anlage, die Neigung des Daches oder die Höhe des Balkons. Von Bedeutung ist ebenfalls der jeweilige Standort, da ländliche und städtische Regionen unterschiedliche Einflüsse auf die Verunreinigung von Energiesystemen nehmen.

Tipp

Jede genutzte Sonnenstunde im Sommer generiert wertvolle Energie. Daher empfehlen sich ein Termin im Frühling, um beispielsweise den Vogelkot zu entfernen, der sich in der Brutzeit ansammelt, sowie bestenfalls ein weiterer im Herbst, um die Anlage sauber und damit fit für die kalte Jahreszeit zu machen.